Die Arbeiten in Gewächshäusern und Labor auf rund 1.400 Quadratmetern haben begonnen, teilte das Unternehmen heute mit. Neben der Entwicklung von
Weizensorten mit höherem Ertrag und verbesserten Eigenschaften für den mitteleuropäischen Markt sollen die 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Sachsen-Anhalt aus auch die gesamten Weizenzüchtungsaktivitäten des Unternehmens in Europa koordinieren.
Bayer investiert weltweit rund 720 Millionen Euro jährlich in die Forschung und Entwicklung von Pflanzenschutzmitteln und Saatgut. Bis zum Jahre 2015 soll der Aufwand auf rund 850 Millionen Euro erhöht werden. (Pp)