Wie das Unternehmen am Freitag (20.8.) in Moline berichtete, stieg der Nettogewinn im Ende Juli abgeschlossenen dritten Quartal des Firmenjahres 2021 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 106 % auf rund 1,67 Mrd. $ (1,42 Mrd. Euro). Der Umsatz legte imselben Zeitraum um 30 % auf 11,53 Mrd. $ (9,79 Mrd. Euro) zu. Im laufenden Geschäftsjahr steht bislang unter dem Strich ein Nettogewinn von insgesamt 4,68 Mrd. $ (3,98 Mrd. Euro); im Vergleich zu 2020 entspricht das einem Plus von 135 %.
Die Erlöse für das Maschinengeschäft im Zeitraum Mai bis August 2021 beliefen sich laut Deere & Company auf rund 10,41 Mrd. $ (8,84 Mrd. Euro), was einer Steigerung um 32 % entsprach. Der Nettogewinn lag in diesem Segment mit 1,44 Mrd. $ (1,22 Mrd. Euro) gegenüber dem Vorjahresquartal um 129 % höher.
Der Umsatz in der Sparte Production & Precision Agriculture erreichte im dritten Firmenjahresquartal 4,25 Mrd. $ (3,61 Mrd. Euro); das waren 29 % mehr als im selben Zeitraum des Vorjahres. Außerdem stieg der Erlös im Geschäftsfeld für kleine Agrarmaschinen und die Sportrasenpflege um 32 % auf 3,15 Mrd. $ (2,68 Mrd. Euro).
In der Sparte Bau- und Forstmaschinen verzeichnete der Konzern einen Umsatzzuwachs von 38 % auf 3,02 Mrd. $ (2,57 Mrd. Euro). Die Geschäftsführung hob ihre Prognose für den Gewinn im gesamten Geschäftsjahr auf 5,70 Mrd. $ (4,80 Mrd. Euro) bis 5,90 Mrd. $ (5,00 Mrd. Euro) an; bislang waren 5,30 Mrd. $ (4,50 Mrd. Euro) bis 5,70 Mrd $ (4,84 Mrd Euro) erwartet worden. Vorstandschef John C.May geht davon aus, dass die Nachfrage nach
Landtechnik und Baumaschinen weiterhin von den günstigen Rahmenbedingungen profitieren werde.
Umrechnungskurs: 1 $ = 0,8495 Euro