«Wir sind inzwischen wieder Europas größtes Solar-Unternehmen», sagte Q-Cells-Chef Charles Kim der «Mitteldeutschen Zeitung» (Montag).
Ende des Jahres werde man mit einer Kapazität von 1,5 Gigawatt auch unter den zehn Größten der Welt rangieren. Genaue Zahlen zu Umsatz und Gewinn veröffentlicht das Unternehmen aber nicht.
Der einstige Weltmarktführer
Q-Cells in Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt) war 2012 pleitegegangen, der südkoreanische Hanwha-Konzern übernahm Produktion und Forschung. (dpa)