«Das dürfte der Weg für die Zukunft sein», sagte Vorstandsmitglied Markus Stodden am Freitag. Trotz Preisturbulenzen habe es bislang keine Engpässe gegeben. Stodden gab zu bedenken, dass auch der staatlich geförderte Bereich der erneuerbaren Energien landwirtschaftliche Rohstoffe brauche - und nicht nur die Lebensmittel- und Getränkebranche. «Das bedeutet Preissteigerungen.»
Den Brauern in Deutschland machen vor allem steigende Preise bei der
Braugerste zu schaffen. Die Kulmbacher Brauerei habe ihren Marktanteil im vergangenen Jahr steigern können, obwohl der
Pro-Kopf-Verbrauch von Bier in Deutschland weiterhin gesunken sei. (dpa/lby)