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06.10.2015 | 06:44 | Wettbewerbsfähigkeit 

Real will Einkaufspreise mit neuer Strategie drücken

Mönchengladbach - Erst vor wenigen Monaten sorgte ein Streit mit wichtigen Lieferanten wie Dr. Oetker und Müller Milch für sichtbare Lücken in den Regalen der SB-Warenhauskette Real.

Lebensmitteleinzelhandel
(c) proplanta
Dennoch setzt das zum Metro-Konzern gehörende Unternehmen seine Bemühungen fort, die Einkaufskonditionen zu verbessern und so die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

Am Montag kündigte Real eine neue Einkaufskooperation mit dem Privaten Handelshaus Deutschland (PHD) an, das kleinere Lebensmittelketten und Tankstellen versorgt.

Die Metro erwartet durch die Einkaufskooperation günstigere Einkaufskonditionen. Denn insgesamt deckt der Einkaufsverbund rund sieben Prozent des gesamten deutschen Handelsvolumens mit alltäglichen Konsumgüter ab. Durch die Kooperation werde sich der Abstand bei den ungleichen Einkaufskonditionen gegenüber den vier großen deutschen Handelsketten - Edeka, Rewe, Aldi und die Schwarz-Gruppe mit Lidl - verkleinern, zeigte sich Real-Einkaufschef Patrick Müller-Sarmiento zuversichtlich. Er kündigte an: «Ab heute beginnen die Verhandlungen mit den 250 größten Lieferanten.» (dpa)
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