Das Unternehmen bestätigte auch seine Prognosen, warnte aber vor möglichen Lieferschwierigkeiten in der zweiten Jahreshälfte. Die angespannte Lage bei der
Versorgung mit elektronischen Bauteilen könnte dann zu Einschränkungen der Lieferfähigkeit führen, hieß es vom Wechselrichterspezialisten am Donnerstag in Niestetal.
Im ersten Halbjahr sank der Umsatz um 5 Prozent auf 488,3 Millionen Euro, weil sich laut SMA kleine und mittlere Firmen mit Investitionen zurückhielten. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen kletterte dagegen um fast 60 Prozent auf 38,1 Millionen Euro. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 13,3 Millionen Euro, rund fünfmal so viel wie vor einem Jahr.