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09.11.2015 | 16:30 | Agritechnica 2015 

30 Jahre Agritechnica

Hannover - Mit einer hervorragenden Ausstellerbeteiligung ist das weltweit führende Zukunftsforum der Agrarbranche, die Agritechnica 2015, in das dreißigste Jahr ihres Bestehens gestartet.

Messe Hannover
Neuer Höchststand in 2015: Mehr als 2.900 Aussteller aus 52 Ländern – Internationaler denn je – Innovationsmotor für die Landwirtschaft und weltweit führendes Zukunftsforum der Agrarbranche. (c) proplanta
Wie Hauptgeschäftsführer Dr. Reinhard Grandke vom Veranstalter DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) vor der internationalen Presse erklärte, wird das Messegelände in Hannover bis einschließlich Samstag, dem 14. November 2015, Treffpunkt der globalen Landwirtschaft sein. „Mit mehr als 2.900 Ausstellern aus 52 Ländern können wir einen neuen Höchststand verzeichnen“, so der DLG-Hauptgeschäftsführer. „Das Messegelände ist ausgebucht.“ Damit setzt sich die Erfolgsgeschichte der Agritechnica eindrucksvoll fort. Sie baut ihre führende Stellung als internationale Leitausstellung für Landtechnik und Landwirtschaft weiter aus.

Die Premiere der Agritechnica fand in 1985, im Jahr des 100-jährigen Bestehens der DLG, in Frankfurt am Main statt. Es beteiligten sich 551 Aussteller, darunter 198 aus dem Ausland, und sie zählte 125.000 Besucher. Seit dieser Zeit ist die Agritechnica bezüglich der Aussteller und der Fläche stetig gewachsen. Treiber der Entwicklung waren die Wiedervereinigung Deutschlands, die weltweit sehr dynamischen politischen und wirtschaftlichen Veränderungen und die Entstehung des großen Europas.

Der Standortwechsel von Frankfurt am Main nach Hannover im Jahre 1995 hat das Wachstum der Agritechnica noch einmal deutlich beschleunigt. Hannover galt und gilt als Tor zu den Märkten in die Länder Mittel- und Osteuropas. Darüber hinaus haben in den vergangenen Jahren die globale Verflechtung der gesamten Agrarbranche sowie die zunehmende wirtschaftliche Bedeutung der Landwirtschaft stark zugenommen. Landwirtschaft und Landtechnik sind Zukunft. Sie nehmen die Schlüsselrolle in Bezug auf die Ernährung einer zunehmenden Weltbevölkerung ein.

Auch auf der Besucherseite zeigt sich dieser eindrucksvolle Trend für die Agritechnica: Informierten sich 1985 bei der ersten Veranstaltung rund 125.000 Fachleute, darunter 15.000 aus dem Ausland, so kamen 2013 rund 450.000 Fachleute nach Hannover, darunter über 100.000 aus dem Ausland. Die DLG erwartet auch in diesem Jahr wieder über 400.000 Besucher, darunter 100.000 aus dem Ausland.

Überragende Beteiligung aus dem Ausland

Überragend ist in diesem Jahr die Beteiligung aus dem Ausland (56 Prozent). Sie hat gegenüber 2013 noch einmal um rund sieben Prozent zugenommen. Die meisten der insgesamt 1.627 Auslandsunternehmen rekrutieren sich aus Italien (399 Unternehmen), den Niederlanden (133), der Türkei (112), aus Frankreich (103), China (100), Österreich (71), Polen (70), Kanada (61), USA (52), Dänemark (47), Großbritannien (45), Spanien (45), Finnland (40), Indien (38) und Schweden (36).

Starke Zunahmen gegenüber 2013 sind aus Italien, aus den Niederlanden, der Türkei, aus Indien, Polen und Schweden zu verzeichnen. Auffallend ist, dass aus fast allen Ländern Zuwächse zu verzeichnen sind. Die DLG wertet dies als deutliches Zeichen dafür, dass die internationalen Hersteller die Agritechnica immer mehr als Zugang zu den weltweiten Märkten nutzen wollen. Gleichzeitig sieht die DLG darin eine Bestätigung für ihre Strategie mit fachlichen Vorveranstaltungen in zahlreichen Ländern und dem weiteren Ausbau des Reiseservices, was sich unter anderem auch in 20 offiziellen Länderbeteiligungen ausdrückt.

Agritechnica: Innovationsmotor für die Landwirtschaft

Die Agritechnica ist der bedeutendste Innovationsmotor für die Landwirtschaft. Dies geht aus den über 300 Neuheiten hervor, die von den Ausstellern bei der DLG angemeldet wurden. Sie sind gekennzeichnet durch ständig neue Entwicklungen in der Elektronik und Sensorik. Diese bestimmen heute überwiegend den Innovationsgrad von Maschinen und Systemen mit dem Ziel, Prozesse noch effizienter, präziser, umweltschonender und kostensparender zu gestalten.

Der Trend zur Automatisierung von Arbeitsprozessen in der Pflanzenproduktion wird begleitet durch die Entwicklung intelligenter Software, um steigende Anforderungen in Dokumentation, Qualitätssicherung, Rückverfolgbarkeit sowie Logistik, Flottenmanagement und Maschinenüberwachung zur Minimierung von Ausfallzeiten und Reparaturkosten zu erfüllen. Die Entwicklungen, verbunden mit einem intelligenten und einfachen Daten-Management-System, führen zu vernetzten Strukturen, die die gesamte Prozesskette vom Feld bis zum Verbraucher abbilden. Hierzu werden auf der Agritechnica Lösungen in Hülle und Fülle gezeigt. Agritechnica-Specials, wie zum Beispiel „Smart Farming – Digital Cropping“, zeigen zudem aktuelle Entwicklungen und Trends auf.

Systems & Components

Mit dem Topthema „Future Farming“ ist die Plattform „Systems & Components“ für Zulieferer unter dem Dach der Agritechnica an den Start gegangen. Hier erhalten die Besucher ein vollständiges Bild über Innovationen, Trends und Entwicklungen aus den Bereichen Motoren, Hydraulik, Achsen, Antriebstechnik, Kabinen, Elektronik, Ersatz- und Verschleißteile und bedienerfreundliche Software. „Systems & Components“ konzentriert sich in diesem Jahr schwerpunktmäßig auf die vier Technologietrends: Effizienz, Zuverlässigkeit, Sicherheit/Ergonomie und Umweltschutz/Ökobilanz (CO2-Fußabdruck).

Die Agritechnica ist aber nicht nur eine Innovationsplattform für moderne Technik, sondern auch Ideen- und Impulsgeber sowie Trendsetter für wichtige Zukunftsfragen der Agrarwirtschaft und der Agrartechnik. Durch ihr hochkarätiges Fachprogramm mit einer Vielzahl von internationalen Veranstaltungen, wie Kongressen, Workshops und Foren, ist die Agritechnica das wichtigste Zukunftsforum der Agrarbranche.

Moderne Landwirtschaft braucht den Konsens mit der Gesellschaft

Die weltweiten Herausforderungen sind nur mit einer innovativen Landwirtschaft zu bestehen, die den sich ständig weiterentwickelnden Zuwachs an Wissen und Können integriert. Hierzu ist ein belastbarer und kontinuierlicher Konsens mit der Gesellschaft über die landwirtschaftlichen Produktionsprozesse eine der Grundvoraussetzungen. Fortschritte in der landwirtschaftlichen Produktion und den Produktionsmethoden sowie ihre gesellschaftliche Bewertung müssen im Kern übereinstimmen.

Für die Landwirtschaft besteht daher die große Herausforderung, sich mit der gesellschaftlichen Akzeptanz der modernen Landwirtschaft auseinanderzusetzen, akzeptierte Lösungen zu entwickeln und diese in die eigene Betriebsstrategie zu integrieren. Eine Chance für den Dialog mit der Gesellschaft sind gerade auch die landtechnischen Innovationen, die in großem Maße zu einer Umwelt und Ressourcen schonenden Landbewirtschaftung beitragen.

Aktuelle Situation auf den Märkten

Die globale Getreideernte ist umfangreich ausgefallen, das Angebot übersteigt die Nachfrage. Der Bestandsaufbau in den Exportländern hat zu Preisdruck bei Getreide geführt. Aktuell zieht die Exportnachfrage nach Getreide an und sorgt für Preisauftrieb. Neben Russland und der Ukraine kommen auch europäische Getreideerzeuger bei Exporten zum Zug. Dies hat dazu geführt, dass die Getreidepreise gestiegen sind und sich die Vermarktungsbedingungen verbessern.

Die Lage auf dem Milchmarkt ist uneinheitlich. Zwar sind zuletzt die Preise für Magermilchpulver und Butter in der EU gestiegen. Auch der Weltmarktpreis für Milch war in der zweiten Oktoberhälfte gestiegen. Die aktuelle Handelsrunde für Milchprodukte (Global Dairy Trade) hat Preissenkungen ergeben. Positive Preisentwicklungen dürften durch die Rekordmilchanlieferungen in der EU eher begrenzt bleiben. Für die Milcherzeuger bleiben die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen schwierig.

Die Schweineproduktion in der Europäischen Union ist gekennzeichnet durch eine Zunahme der Schlachtzahlen um 1,2 Prozent gegenüber 2014. In Deutschland beträgt die Zunahme 2,6 Prozent. Es ist mit anhaltendem Preisdruck durch das weiterhin große Angebot an Schweinen zu rechnen. Die hohen Getreide- und Sojaernten führen zu niedrigen Preisen und entlasten die Schweinehalter bei den Futterkosten.

Geschäftslage und Geschäftsentwicklung

Die Landwirte in Deutschland, Großbritannien und Polen sind mit der aktuellen Geschäftslage deutlich weniger zufrieden als noch im Frühjahr. Dies zeigen die Ergebnisse des Trendmonitors Europa, den die DLG zusammen mit Europas führendem Agrarmarkt-Forschungsinstitut, der Kleffmann Group (Lüdinghausen/Westfalen), aktuell in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Polen durchgeführt hat.

Insbesondere die Tierhalter sind weniger zufrieden, während die Marktfruchterzeuger die Lage als stabil beurteilen. Hierin spiegeln sich die aktuell niedrigen Erzeugerpreise, die insbesondere Milch- und Schweinehalter unter Druck setzen, wider. In Frankreich ist die Stimmung stabil auf niedrigem Niveau (Wert unverändert bei 3,4). Die staatlichen Maßnahmen zur Entlastung der Tierhalter scheinen die Lage zu beruhigen. Die französischen Marktfruchterzeuger sind bedingt durch die Rekordernte bei guten Qualitäten zufriedener als die Tierhalter.

Bei den Erwartungen an die Geschäftsentwicklung in den kommenden zwölf Monaten sind die Tierhalter in allen vier Ländern weniger optimistisch. Insbesondere die Milchvieh- und Schweinehalter sind skeptisch. Die Marktlage dürfte sich kaum ändern, da das Angebot an Milch und Schweinen weiterhin umfangreich ist. Hinzu kommt in Frankreich eine wachsende Konkurrenz durch steigende Milchimporte für die Milchviehhalter, die derzeit noch im Europavergleich den höchsten Milchpreis erhalten. Zudem sind die Landwirte im Konflikt mit den Fleischverarbeitern über die Preisfindung und -festsetzung für Schlachtschweine.

Die Geschäftserwartungen für Marktfruchterzeuger in Deutschland, Frankreich und Polen sind im Vergleich zur Frühjahrsbefragung stabil. Die Trockenheit hatte nicht die erwarteten Ertragseinbußen gebracht. Für den Winter erwarten die Landwirte steigende Preise, bedingt durch die anziehende Exportnachfrage bei Getreide. Zudem dürfte sich das Geschäft durch anziehende Nachfrage inländischer Verarbeiter beleben, wenn diese ihre eigenen Vorräte verarbeitet haben.

Investitionsbereitschaft uneinheitlich

Die Investitionsbereitschaft ist gegenüber der Frühjahrsbefragung 2015 in Deutschland auf 42 Prozentpunkte, in Polen auf 39 Prozentpunkte und in Großbritannien auf 24 Prozentpunkte rückläufig. In Frankreich hat die Investitionsbereitschaft leicht um zwei Prozent auf nun 23 Prozentpunkte zugelegt.

In Deutschland, Polen und Großbritannien haben die Landwirte in den vergangenen fünf Jahren ihre Kapazitäten ausgebaut und ihre Anlagen und Techniken erneuert. In den Phasen mit niedrigen Erzeugerpreisen rückt verstärkt die Liquiditätssicherung in den Fokus, insbesondere in Betrieben, die in den letzten Jahren investiert haben und deren zu leistender Kapitaldienst gestiegen ist. Etwaige neue Investitionen werden zurückgestellt.

In Frankreich hingegen ist die Investitionsbereitschaft stabil, wenn auch auf niedrigem Niveau. Während die Investitionsbereitschaft bei Milch- und Schweineproduzenten rückläufig ist, wollen die Marktfruchterzeuger verstärkt investieren (von 9 Prozentpunkten im Frühjahr 2015 auf 22 Prozentpunkte in der aktuellen Befragung).

Investitionsbereiche: Ackerbau gestärkt

Die geplanten Investitionen fließen in Deutschland verstärkt in den Ackerbau (+10 Prozentpunkte gegenüber der Frühjahrsbefragung 2015). Landwirte in Großbritannien stärken die Diversifizierung der Produktion; bei der Aufteilung der Investitionen wird mit +7 Prozentpunkten die Bioenergie und mit +4 Prozentpunkten der Ackerbau gestärkt. Zudem wollen 46 Prozent der investitionswilligen Landwirte bestehende Kapazitäten ausweiten. Demgegenüber verstärken die Landwirte in Polen die Investitionen in die Tierhaltung.

Landwirte in Frankreich stärken die Investitionen in den Ackerbau, die Investitionsbereiche, in die die Investitionen fließen sollen, verschieben sich mit +26 Prozentpunkten auf nun 74 Prozentpunkte stark zum Ackerbau.

Herausforderungen im Ackerbau im Fokus

Marktfruchterzeuger müssen sich in den kommenden Jahren darauf einstellen, dass weniger Wirkstoffe für den Pflanzenschutz zur Verfügung stehen und zudem mehr Auflagen (u.a. Greening) zu berücksichtigen sind. Vor diesem Hintergrund ist es den Landwirten in Deutschland, Frankreich und Polen wichtig, Düngemittel effizienter einzusetzen.

Landwirte in Deutschland, Frankreich und Polen wollen ihr Anbauprogramm erweitern und mehr Sommerungen und mehr Zwischenfrüchte anbauen. Die Landwirte in Deutschland sind dementsprechend an Innovationen in der Düngetechnik interessiert (64 Prozent). Auch in der stationären Datenverarbeitung (43 Prozent), der Nutzung von Cloud Softwarelösungen (26 Prozent) bei der Drilltechnik für die Einzelkornsaat (46 Prozent) erwarten die Landwirte Innovationen, um die Produktion zu verbessern.

Betriebsindividuelle Konzepte für Digitalisierung notwendig

Die Digitalisierung der Produktion erfordert individuelle Konzepte, um den größtmöglichen betrieblichen Nutzen zu erreichen. 17 Prozent der befragten Landwirte in Deutschland erarbeiten aktuell ein betriebliches Datennutzungskonzept. Acht Prozent der Befragten haben bereits ein Konzept erarbeitet und digitalisieren die betrieblichen Abläufe mit System.

Insgesamt bringt also ein Viertel der befragten Landwirte in Deutschland die betriebliche Digitalisierung mit Konzept voran. In Frankreich nutzen 23 Prozent, in Polen 16 Prozent und in Großbritannien 19 Prozent der befragten Landwirte ein Datennutzungskonzept bzw. planen ein Datennutzungskonzept als Basis für die betriebliche Digitalisierung.

Cloud-Lösungen haben eine Reihe von Vorteilen bei der Digitalisierung: Die Datenspeicherung ist kostengünstig ausgelagert, und Dienstleister übernehmen die Datenspeicherung, -aufbereitung und -auswertung. Damit nutzen Landwirte intensiver die Auswertungsmöglichkeiten betrieblicher Daten. Zudem kann, bei entsprechender Infrastruktur, ortsunabhängig auf die Daten zugegriffen werden.

Die befragten Landwirte beurteilen jedoch die Datensicherheit skeptisch: Nur 15 Prozent der Landwirte in Deutschland und je 13 Prozent in Frankreich, Polen und Großbritannien sind der Meinung, dass die Datensicherheit bei Cloud-Lösungen gegeben ist. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit der Anbieter, die Datensicherheit zu verbessern bzw. Anwender deutlicher als bisher über den Status der Datensicherheit zu informieren. Datensicherheit ist vor dem Hintergrund der weit verbreiteten Skepsis ein wichtiges Differenzierungskriterium im Wettbewerb um Kunden.

Junge Generation - Aufbruch in die Zukunft

Ermutigend ist, in welch starkem Maße sich die junge Generation der Herausforderung Zukunft annimmt und sich den Anforderungen stellen will. Bei all ihren Veranstaltungen verzeichnet die DLG einen enormen Zulauf gerade der jungen Landwirte-Generation und die Bereitschaft zum "Aufbruch in die Zukunft“. Sie suchen nach Informationen und Erfahrungen, damit sie die Weichen für sich und die Betriebe erfolgreich für die nächsten zehn bis zwanzig Jahre stellen können. Daher werden Junglandwirte aus vielen europäischen Ländern noch stärker als in den Vorjahren das Bild der diesjährigen Agritechnica prägen.

Mit einem gesonderten Informationsangebot am Young Farmers Day am 12. November bietet die DLG hierfür eine ideale Plattform. Sie ist insbesondere gekennzeichnet durch internationale Podiumsdiskussionen und Jobforen. Ein Höhepunkt wird erneut die „Young-Farmers-Party“ am 12. November in der neben dem Messegelände liegenden TUI-Arena sein, die mit 6.000 Teilnehmern ausverkauft ist.
DLG
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