Veranstaltungsorte sind der Bioland-Betrieb Hatzl in Esting und die LfL-Versuchsstation Puch. Der Feldtag wird im Rahmen des Projektes „Steigerung der Wertschöpfung ökologisch angebauter Marktfrüchte durch Optimierung des Managements der Bodenfruchtbarkeit“ durchgeführt, das vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau gefördert wird.
Nach einem kurzen Überblick über das gesamte Verbund-Projekt behandeln die Fachreferenten schwerpunktmäßig die Auswirkungen unterschiedlicher Verdichtungsgrade des Bodens auf Sommererbsen, Hafer und Erbsen-Hafer-Gemenge. Diese werden am Versuchsfeld in Mammendorf gezeigt. Darüber hinaus stellen die Wissenschaftler den 1998 angelegten Fruchtfolge-Dauerversuch ökologischer Landbau auf der LfL-Versuchsstation Puch vor und demonstrieren typische Schaderreger an Erbsen und Ackerbohnen. Die Präsentation eines Versuchs der LfL, Institut für Landtechnik und Tierhaltung, zur Tröpfchenbewässerung bei Kartoffeln auf dem Bio-Betrieb Hatzl rundet das Programm ab.
Die Teilnahme ist kostenlos - um Anmeldung wird gebeten.
Informationen zu Programm, Anmeldung und Anfahrt finden Sie im Internet unter
www.LfL.bayern.de/itt/pflanzenbau/38889/.
Weitere Informationen zum Verbundprojekt des Bundesprogramms Ökologischer Landbau finden Sie unter:
www.bodenfruchtbarkeit.org. (LfL)