Eines der Hauptprobleme auf der Tagesordnung werde der
Strukturwandel in der Branche sein, sagte der Präsident des Thünen-Instituts in Braunschweig, Folkhard Isermeyer.
Der Trend gehe zu immer größeren Betrieben mit höheren Milchleistungen je Tier. Gleichzeitig werden die Tiere immer weniger auf die Weide geführt.
Insgesamt geht Isermeyer davon aus, dass die
Milchproduktion in den nächsten Jahren weltweit wachsen wird. (dpa/mv)