(c) proplanta Es handele sich um insgesamt knapp 100 Kilogramm Kalbfleisch, das in die Kreise Göttingen, Harburg, Lüneburg und Stade geliefert worden sei, teilte das Landwirtschaftsministerium am Freitag in Hannover mit.
Die Veterinärämter seien angewiesen worden, möglicherweise noch vorhandenes Fleisch sicherzustellen.
Am vergangenen Wochenende war bekanntgeworden, dass ein niederländischer Hersteller auch nach Niedersachsen Futtermittel geliefert haben soll, die mit dem in der EU seit 1995 verbotenen Antibiotikum Furazolidon verunreinigt gewesen sein sollen.
Das aus den Niederlanden eingeführte Fleisch, auf dessen Spur die Behörden nun stießen, soll ebenfalls mit Furazolidon belastet sein. (dpa/lni)
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