«Im Einzelhandel steht immer drauf, was drin ist», teilte der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels am Donnerstag in Berlin mit. «Mogel-Schinken und Analog-Käse sind kein Problem des Einzelhandels, sondern der Gastronomie.»
Aigner hatte eine deutliche Kennzeichnung für Imitate gefordert. Für Gaststätten schlug sie eine Selbstverpflichtung vor, solche Produkte nicht mehr anzubieten. Mogelschinken besteht aus Stärke-Gel und Fleischstücken und wird etwa auf Pizzen verwendet. (dpa)