«Wir haben die Aufmerksamkeit noch einmal geschärft», sagte ein Sprecher des Unternehmens Kaufland am Dienstag.
Details zu
Sicherheitsmaßnahmen wollte er nicht mitteilen. Zu den bisher bekannten fünf Funden in Backwaren und einem Salami-Snack sei bisher kein neuer Fall hinzugekommen, sagte er.
Noch am Dienstag sollten Vertreter der
Lebensmittelkontrolle und der Polizei sowie des Ortenaukreises (Baden-Württemberg) und des Supermarkts über den Fall beraten. Wie verlautete, könnten möglicherweise Metalldetektoren zur Kontrolle der
Lebensmittel zum Einsatz kommen.
Durch die präparierten Waren wurde den Behörden zufolge bislang niemand verletzt. «Hinweise auf Erpressung liegen nicht vor», teilte die örtliche Polizei mit.