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17.10.2008 | 11:15 | Welthungerhilfe 

Ölmühlen fordern Abbau von Subventionen im Kampf gegen Hunger

Berlin - Die deutschen Ölmühlen fordern im Kampf gegen weltweiten Hunger den Abbau heimischer Exportsubventionen.

Welternährung
(c) proplanta
Eine Preiskorrektur für Agrarprodukte sei unabdingbar, um vor allem Kleinbauern in Entwicklungsländern notwendige Anreize für die Produktion zu geben, teilte der Verband der Ölsaaten-Industrie am Donnerstag in Berlin mit. Die Preise für Getreide und Ölsaaten seien in den vergangenen zwölf Monaten um 40 Prozent gesunken.

Mit sinkenden Preisen nehme allerdings auch die Möglichkeit für Entwicklungsländer ab, ihre Situation zu verbessern. Die Vereinten Nationen haben am Donnerstag den Welternährungstag begangen. In der Welthandelsrunde war 2005 vereinbart worden, dass die Industrieländer ihre Exporthilfen bis 2013 auslaufen lassen. (dpa)
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