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17.09.2015 | 09:09 | Nahrungsergänzungsmittel 

Viele Nahrungsergänzungsmittelproben zu beanstanden

Halle - Das Landesamt für Verbraucherschutz hat bei seinen Lebensmittelkontrollen besonders häufig Nahrungsergänzungsmittel beanstandet.

Nahrungsergänzungsmittel
(c) proplanta
Von den 160 untersuchten Proben wurde im vergangenen Jahr jede vierte bemängelt, wie das Amt am Mittwoch in Halle mitteilte.

Besonders häufig kritisierten die Experten falsche oder irreführende Versprechungen sowie die Zusammensetzung, wie die zuständige Bereichsleiterin Hannelore Klingemann sagte. Seit Jahren nehme die Zahl der Nahrungsergänzungsmittel in den Supermarktregalen zu. Bei den Risiken und Beanstandungen sei kein Rückgang zu verzeichnen.

Insgesamt untersuchten die Experten gut 11.000 Lebensmittelproben und hatten bei 12 Prozent etwas zu bemängeln. Als gesundheitsschädlich seien 0,3 Prozent aller Stichproben eingestuft worden. Ein Großteil ging auf Salmonellenfunde in frischem Hackfleisch zurück. (dpa/sa)
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