Allein bei Räucherfisch gab es Beanstandungen, wie das Landesamt für Landwirtschaft,
Lebensmittelsicherheit und Fischerei am Mittwoch in Rostock mitteilte.
77 Proben von heiß geräuchertem Fisch und 18 von kalt geräuchertem Lachs wurden analysiert. Beim Schwarzen Heilbutt wurde demnach in fünf Fällen der Krankheitserreger Listeria monocytogenes nachgewiesen, dreimal in gesundheitsschädlicher Konzentration.
Auch bei drei Räucherlachsproben war das Bakterium nachweisbar, wenn auch nicht in gesundheitsschädigender Menge. (dpa/mv)