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Bei der Verwechslung habe es sich um menschliches Versagen gehandelt, sagte der Geschäftsführer der internationalen Labor-Unternehmensgruppe Agrolab, Paul Wimmer, am Dienstag der Nachrichtenagentur dpa in Kiel.
So sei eine mit Dioxin sehr hoch belastete Probe aus Niedersachsen irrtümlich als unbelastet ausgewiesen worden. Als der Fehler bekanntwurde, ließ Niedersachsen 100 landwirtschaftliche Betriebe nachträglich sperren. Insgesamt sind in Niedersachsen noch rund 900 Betriebe wegen des Dioxin-Skandals gesperrt. (dpa)