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10.01.2013 | 20:33 | Verbraucherschutz Niedersachsen 

Krisenzentrum für Verbraucherschutz nimmt Arbeit auf

Hannover - Beim massenhaften Fund von Dioxin-Eiern oder Vorfällen wie dem EHEC-Ausbruch wird in Niedersachsen künftig ein Krisenzentrum im Landwirtschaftsministerium aktiv.

Labor
(c) Andreas F. - fotolia.com
Es koordiniert die Arbeit der Fachleute der verschiedenen Behörden und die Information der Bevölkerung. «Die Kommunikation mit den Verbrauchern ist das A und O», sagte Agrarminister Gert Lindemann (CDU) am Donnerstag in Hannover. Ziel sei es, schnell, offen und zuverlässig zu informieren.

Die EHEC-Epidemie war im Frühsommer 2011 durch verunreinigte Sprossen aus Niedersachsen verursacht worden, 53 Menschen starben. Der Vorfall war Auslöser für die Gründung des neuen Krisenzentrums. Ein ähnliches Zentrum existiert bereits für Tierseuchen. (dpa/lni)
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