So wurde im vergangenen Jahr die zweithöchste Menge aller Zeiten in der Bundesrepublik eingeschlagen; sie war lediglich im Jahr 1990 noch größer, als die Orkane Vivian und Wiebke verheerende Schäden angerichtet hatten.
Entscheidend für die Entwicklung ist die gute Nachfrage nach Holz vor allem aus dem Ausland, die in den vergangenen Jahren zu umfangreichen Investitionen im Bereich der Sägeindustrie geführt hat. Doch trotz der großen Einschlagmenge besteht keine Gefahr für den deutschen Wald: Nach den Ergebnissen der 2. Bundeswaldinventur aus dem Jahr 2002 ist eine nachhaltige jährliche Holz e ntnahme in dieser Größenordnung gut möglich. (
ZMP)