«Ich kann nur dringend appellieren: «Leute, bleibt den Wäldern fern.» Es herrscht gerade Lebensgefahr», sagte Georg Schirmbeck, Vorsitzender des Deutschen Forstwirtschaftsrates, der «Neuen Osnabrücker Zeitung». Er erklärte, dass es einige Zeit in Anspruch nehmen werde, die
Sturmschäden zu beseitigen.
Besonders betroffen seien die Bundesländer Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern - je küstennäher, desto schlimmer. Insgesamt seien die Schäden nach Orkan «Zeynep» und
Sturmtief «Antonia» aus Sicht der
Waldbesitzer «sehr ärgerlich, aber keine totale Katastrophe wie nach dem Orkan «Kyrill»». Kyrill tobte vor 15 Jahren über Deutschland.