«Eine konstante Frostperiode vertragen die
Borkenkäfer gut, auch wenn es bis zu minus 25 Grad kalt wird», sagte der Fachmann für Waldschutz beim Thüringenforst, Ulf Baier, in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa. «Sie sitzen ja geschützt in der Borke.»
Verbessert habe der Frost in den 28 Forstämtern die Bedingungen für den Holzeinschlag. Der fest gefrorene Boden sei stabil genug für die teils schweren Forstmaschinen. Die neugegründete Landesforstanstalt wird nach eigenen Angaben im ersten Quartal bis zu 300.000 Festmeter Holz einschlagen. (dpa/th)