«Es waren mal fast 3.700 Kleinwinzer, ihre Zahl hat sich um etwa 1.000 reduziert», sagte der Vorsitzende des Weinbauverbandes Sachsen, Christoph Hesse, der dpa auf Anfrage. «Wir hatten eine Phase, wo wir uns Sorgen machen mussten, momentan ist die Nachfrage aber stärker.» Allerdings gebe es bei den Winzern, die in ihrer Freizeit Weinbau betreiben, je nach Region gelegentlich Nachwuchsprobleme. Die Weingüter hätten im Zusammenhang mit den sinkenden Schülerzahlen zunehmend Probleme, ihre Ausbildungsplätze zu besetzen. (dpa/sn)
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