Mit Temperaturen zwischen 5 und 9, in Rheinnähe bis 10 Grad bleibt es kühl. Der Wind weht mäßig bis frisch, an der See stark, aus West bis Nordwest. Im Küstenbereich, im höheren Bergland und in Verbindung mit Gewittern sind Sturmböen möglich. In den Nächten halten sich dichte Wolken mit Regen, in mittleren und höheren Lagen fällt Schnee. Im Süden kann es bis in die Täler schneien. dabei besteht Glättegefahr. Es kühlt sich auf +4 bis 0 Grad ab.
Am Freitag und Samstag bleibt es wechselhaft mit häufigem Regen, wobei die Schneefallgrenze bis in die Kammlagen der Mittelgebirge ansteigt. Nur vorübergehend können die Wolken auflockern.
Erst am Sonntag lässt in der Mitte und im Süden der Regen wahrscheinlich etwas nach, bevor es später von Südwesten her erneut zu regnen beginnt. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 6 und 11, im höheren Bergland um 2 Grad. Der Wind weht im Norden und in der Mitte mäßig bis frisch aus West bis Südwest, an der Küste und auf höheren Berggipfeln sind Sturmböen nicht auszuschließen. Im Süden wird dagegen der Wind schwächer.
In den Nächten bleibt es meist stark bewölkt oder bedeckt, nur stellenweise kann es aufklaren. Es sind Tiefstwerte zwischen 5 und 0 Grad zu erwarten. Im Bergland, im Süden und bei klarem Himmel kann es leichten Frost geben.
Trendprognose für Deutschland, von Montag, 25.10.10, bis Mittwoch, 27.10.10
Weiterhin unbeständig, aber auch im Norden nicht mehr so windig. Wieder etwas kühler, Temperaturmaxima kaum noch über 10 Grad. Schneefallgrenze zumindest zeitweise bis in mittlere Lagen absinkend. In den Nächten zunehmende Frostgefahr (© Deutscher Wetterdienst)
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