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22.10.2012 | 12:03 | Deutschlandwetter 22.10.2012 

Profiwetter: Es wird frostiger

Offenbach - Heute Mittag ist es zum Teil neblig, örtlich fällt dabei geringer Sprühregen. Vor allem im Westen ist es aber heiter. Am Nachmittag bleibt es teils neblig-trüb, teils scheint die Sonne. Am längsten hält sich der Nebel im Süden und Südosten.

Profiwetter 22.10.2012
(c) proplanta
Im Norden und Nordosten ziehen teils dichtere Wolken durch, die hier und da geringen Regen bringen. Während bei Sonnenschein noch Höchstwerte zwischen 13 Grad an der Ostseeküste und 22 Grad entlang des Rheins zu erwarten sind, liegen die Maxima in Gebieten mit zähem Nebel bei kaum 10 Grad. Der schwache, an der See mäßige und teils böige Wind weht aus Ost bis Nordost.

In der Nacht zum Dienstag ist es teils klar, teils entsteht erneut Nebel oder noch vorhandene Nebelfelder verdichten sich wieder. An der Ostsee gibt es anfangs auch noch etwas Regen. Die Luft kühlt sich auf 12 Grad an der Nordsee bis 2 Grad im nördlichen Bayern ab, bei längerem Aufklaren gibt es am Boden stellenweise leichten Frost.

Am Dienstag ist es nach Auflösung von Nebelfeldern gebietsweise heiter. In Flussniederungen und im Osten und Südosten kann sich der Nebel bis in die Nachmittagsstunden halten. Im Norden ist es auch sonst oft dichter bewölkt. Die Höchstwerte liegen zwischen 12 Grad an der Ostsee und bis 20 Grad im Rheinland, in Gebieten mit zähem Nebel um 10 Grad. Der meist schwache Wind kommt aus östlicher Richtung.

In der Nacht zum Mittwoch ist es im Norden stärker bewölkt und örtlich fällt etwas Regen. Sonst ist es gering bewölkt oder klar, häufig bildet sich aber wieder Nebel. Je nach Bewölkung oder Nebel kühlt es auf 10 bis 3 Grad ab. Bei längerem Aufklaren besteht zumindest in Bodennähe Frostgefahr.

Am Mittwoch ist es teils neblig-trüb, teils heiter. Im Norden gibt es bei stärkerer Bewölkung vereinzelt ein wenig Regen. Die Temperatur steigt auf 11 bis 17 Grad, in Nebelgebieten werden kaum mehr als 8 Grad erreicht. Es weht meist schwacher Wind aus Nord bis Ost.

In der Nacht zum Donnerstag bleiben die Wolken im Norden dichter, Regen fällt aber nur hier und da. Auch in der Mitte werden die Wolken dichter. In den anderen Gebieten ist es gering bewölkt oder klar. Erneut entsteht Nebel oder noch vorhandene Nebelfelder werden dichter. Es kühlt sich auf 11 bis 3 Grad ab. Bei längerem Aufklaren ist am Boden leichter Frost möglich.

Am Donnerstag gibt es vielfach starke Bewölkung, aus der es vor allem nachmittags vereinzelt regnet. Nur ganz im Süden ist es nach zum Teil zögernder Auflösung von Nebelfeldern noch überwiegend heiter und trocken. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 10 Grad im Nordosten und bis zu 16 Grad im Südwesten. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord bis West, an der See gibt es starke Böen.

In der Nacht zum Freitag gibt es meist dichtere Wolken und es regnet gebietsweise, in höheren Lagen sind auch Schneeflocken möglich. An der See treten in der zweiten Nachthälfte bei wechselnder Bewölkung Schauer auf. Es kühlt sich auf 8 bis 3 Grad ab. An der Küste bleibt es windig, vereinzelt treten stürmische Böen auf. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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