Im Laufe des Samstags kommt im Westen Schneefall auf, der am Sonntag weiter ostwärts übergreift und im Westen in Regen übergeht. Dabei droht Glätte. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen -6 bis -1, ganz im Osten und im Bergland werte um -8 Grad; am Sonntag werden im Westen Maxima bis +3 Grad erreicht.
Der Wind weht meist schwach aus Süd bis Südost, im Westen und Nordwesten kommt ein mäßiger Südwestwind auf. In den Nächten ist vor allem im Osten und Südosten noch mit strengem Frost zu rechnen. Ansonsten sind Tiefsttemperaturen zwischen -1 und -6, in der Nacht zum Montag im Nordwesten um den Gefrierpunkt zu erwarten.
Von Montag bis Mittwoch greift der Niederschlag weiter nach Osten aus. Schnee fällt anfangs nur noch in den Kammlagen der Mittelgebirge. Im Osten und Südosten kann der Regen zunächst am Erdboden gefrieren, was zu Glätte führt.
Der meiste Regen fällt bis Dienstag im Mittelgebirgsraum und danach an den Alpen, in höheren Lagen droht Tauwetter. Die Temperatur steigt auf 2 bis 8, ganz im Osten und Südosten anfangs nur auf Werte um null Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen.
In den Nächten fällt häufig Regen, in Küstennähe auch Schnee, dabei ist im Norden und Osten weiterhin mit leichtem Frost zu rechnen. Ganz im Westen bleibt es wahrscheinlich frostfrei, ansonsten bewegen sich die Tiefsttemperaturen um den Gefrierpunkt.
Trendprognose für Deutschland, von Donnerstag, 09.12.10, bis Samstag, 11.12.10
Im Norden wenig Wetter- und Temperaturänderung, ansonsten eher wieder zurückgehende Temperaturen. Niederschläge im Bergland wahrscheinlich wieder als Schnee, in den Nächten verbreitet leichter und bei Aufklaren auch mäßiger Frost. (© Deutscher Wetterdienst)
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