Milchprodukte während einer Erkältung: ja oder nein?
Wissenschaftliche Studien widersprechen dem Mythos, dass Milchprodukte die Atemwege verschleimen und belegen, dass die Schleimbildung nach dem Verzehr von Milch nicht ansteigt.
Tipp: Heiße Milch mit Honig wirkt bei Halsschmerzen wohltuend und entspannend. (c) LVBM
Ein Inhaltsstoff der Milch, Galaktose, wird zwar auch "Schleimzucker" genannt, der Körper produziert nach dem Milchgenuss aber nicht mehr Sekret als vorher. Das heißt konkret: Nicht der Milchgenuss fördert die Schleimbildung, sondern die durch die Erkältung hervorgerufenen entzündlichen Prozesse im Körper. Ist das Immunsystem angegriffen, empfiehlt es sich grundsätzlich viel zu trinken, egal ob Wasser, Tee oder Milch. Milch versorgt den geschwächten Körper nicht nur mit Flüssigkeit, sondern auch mit wertvollen Nährstoffen.
Quelle: Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft e.V. (LVBM)
Verschiedene Studien belegen, dass nicht nur das Leben auf einem Bauernhof das Immunsystem stärkt, sondern vor allem der Verzehr von Rohmilch dafür verantwortlich ist.
Erkältungen und grippale Infekte gehen häufig mit starkem Hustenreiz einher, der sich im Falle einer unzureichenden oder fehlerhaften Behandlung zu einer akuten Bronchitis entwickeln kann.
Pro Jahr ist es möglich, bis zu fünf Kilogramm Muskelmasse aufzubauen. Hierfür braucht es – neben regelmäßigem Kraft- und Ausdauertraining – eine tägliche Aufnahme von 1,3 bis 1,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht.
Bis zum Ende seiner Wachstumsphase baut ein Kind den größten Teil seiner maximal möglichen Knochenmasse auf und legt so das Fundament für einen stabilen Knochenbau im Erwachsenenalter.