Berlin - Die Aussetzung der verpflichtenden Stilllegung von vier Prozent der Ackerflächen wird sich nicht nennenswert auf die diesjährige Getreideernte auswirken. „Die Entscheidung ist absolut richtig, kommt aber für den Getreideanbau schlichtweg zu spät“, betont der Getreidemarktexperte des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), Guido Seedler.
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Berlin - rotz des überwiegend regnerischen Wetters in den vergangenen Wochen hält der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) an seiner im Juli vorgelegten Schätzung für die diesjährige Getreideernte fest.
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Berlin - Das witterungsbedingt erneut herausfordernde Erntejahr 2023 zeigt deutlich: auch in Deutschland werden verlässlich gute Ernten immer schwieriger.
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Berlin - Verhaltener Optimismus für die diesjährige Getreideernte in Deutschland: „Der Regen der vergangenen Wochen dürfte in diesem Jahr eine Missernte verhindert haben.
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Berlin - Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) senkt seine Erwartungen an die Ernte witterungsbedingt spürbar. Aktuell geht der Verband von einer Getreideernte in Höhe von 42,0 Millionen Tonnen und einer Rapsernte von 4,1 Millionen Tonnen aus.
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Berlin - Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) zeigt sich erleichtert, dass die Transportroute für ukrainisches Getreide durch das Schwarze Meer für weitere 120 Tage offenbleibt.
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Berlin - „Nationale Alleingänge führen zu Verunsicherungen am Markt und müssen daher unterbleiben,“ erklärt Guido Seedler, Getreidemarktexperte des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV).
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Berlin - Der Trend zu rückläufigen Getreideernten in Deutschland wird sich nach Einschätzung des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV) auch im Jahr 2023 fortsetzen.
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Berlin - „Die anhaltende Dürre wird beim Körnermais zu massiven Ertragsausfällen führen. Gegenwärtig rechnen wir mit Verlusten von knapp 600.000 Tonnen.
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Deutschland - Ungeachtet der heißen und trockenen Witterung in den vergangenen Wochen bleibt der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) optimistisch, was die diesjährige Getreideernte angeht.
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Berlin - Kann Deutschland mit der diesjährigen Ernte einen Beitrag zur weltweiten Versorgung mit Getreide leisten und die aufgrund des Kriegs in der Ukraine größer werdende Versorgungslücke ein wenig schließen?
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Berlin - Die Gefahr weltweiter Versorgungsengpässe beim Getreide wird nach Einschätzung des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV) weiter zunehmen.
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Berlin - „Die Niederschläge der vergangenen zwei Wochen haben den Getreide- und Rapsbeständen gutgetan“, erklärt der Getreidemarktexperte des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV) Guido Seedler.
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