Berlin - Angesichts des Ebola-Ausbruchs in der Demokratischen Republik Kongo verstärkt Deutschland seine Unterstützung im Kampf gegen die Virus-Erkrankung.
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Berlin - Ebola - für viele Deutsche immer noch eine ferne Seuche. Wie lange noch? Der neue Ebola-Beauftragte der Bundesregierung macht sich an die Arbeit. Für Panik sieht Walter Lindner jedoch keinen Grund.
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Genf / Rom - Blut, Fäkalien und Erbrochenes von Erkrankten sind die Hauptinfektionsquellen für Ebola. Dass sich das Virus über die Luft ausbreiten könnte, ist laut Weltgesundheitsorganisation reine Spekulation.
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Freetown/Kapstadt - Ebola kann selbst Menschen töten, die gar nicht infiziert sind: durch Hunger. Andere kann das Virus reich machen. Clevere Online-Händler zum Beispiel. Aber auch skrupellose Spekulanten.
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Atlanta - Nach der ersten Ebola-Diagnose bei einem Patienten in den USA mehrt sich Kritik an dem Krankenhaus, in dem der schwer kranke Mann behandelt wird.
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Weeze - Ein Ebola-Hilfsteam ist aus Liberia nach Deutschland zurückgekehrt. Mit größter Vorsicht: Vier Untersuchungen gab es bislang. Und außerdem: Fieber messen, Fieber messen, Fieber messen.
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Atlanta/Genf - Nun gibt es auch in den USA einen ersten Ebola-Fall. Ein Verdacht hat sich betätigt. Unterdessen kommt die Hilfe für die Ebola-Länder auf Touren - aber nicht schnell genug.
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Berlin - Eigentlich war es doch wieder aufwärts gegangen. Nach Bürgerkriegen in den 90ern legten westafrikanische Länder wie Liberia und Sierra Leone in den vergangenen Jahren wirtschaftlich wieder ordentlich zu.
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Berlin - Die Ebola-Epidemie ist anders. Nach Naturkatastrophen gehen Bilder weinender Kinder und zerstörter Häuser um die Welt. Darauf folgen große Spendenkampagnen und Wellen der Solidarität. Im Fall der Ebola-Epidemie in Westafrika haben bislang nur wenige Hilfsorganisationen zu privaten Spenden aufgerufen.
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Berlin - Je verzweifelter die Lage in den von Ebola betroffenen Gebieten ist, desto erbitterter wird über die richtige Strategie für die Bekämpfung der Epidemie gestritten.
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Monrovia - Ebola hinterlässt nicht nur bei den Menschen tiefe Spuren, auch die Wirtschaft Westafrikas leidet. Handel und Tourismus sind zum Erliegen gekommen. Ausländische Investoren stoppen ihre Vorhaben.
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Freetown/Aachen - Ärzte flüchten vor Ebola, Pflegekräfte sterben, Schutzkleidung fehlt - ein deutscher Ordensbruder schildert chaotische Zustände in Sierra Leone. Jetzt droht auch noch Hunger. Versinkt das Land im Chaos?
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Genf/Lagos/Hamburg - Dramatisches Seuchen-Szenario: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) befürchtet mehr als 20 000 Ebola-Infizierte in den kommenden Monaten.
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Genf/Atlanta/Berlin - Die Lage in Westafrikas Ebola-Gebieten hat sich weiter verschärft. Zwei erkrankte US-Helfer sind unterdessen wieder gesund.
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