Brüssel - Nach der Ankündigung Belgiens, im nächsten Jahr Jod-Tabletten zum Schutz vor radioaktiver Strahlung an die Bevölkerung auszuteilen, wird dies auch in der Region Aachen gefordert.
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Offenbach - Tschernobyl steht für die bislang schwerste Reaktorkatastrophe in der Geschichte der zivilen Kernkraftnutzung. Am 26. April jährt sich der Unfall zum 25. Mal. Sowohl Tschernobyl als auch Fukushima zeigen, wie wichtig ein funktionierendes Katastrophenschutzmanagement ist.
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Tokio - Das Risiko weiterer massiver Strahlenlecks im havarierten Kernkraftwerk Fukushima ist nach Einschätzung der japanischen Regierung geringer als zu Beginn der Katastrophe vor einem Monat.
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Berlin/Kiew - Ein riesiger Betonsarg schützt die Welt vor Strahlen aus dem Katastrophenreaktor Tschernobyl. Doch die Strahlen zersetzen den Beton. Eine neue Katastrophe droht, meint der Ex-Leiter des AKW. Europaweit leiden 600 Millionen Menschen an Folgeschäden.
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Wien/Genf - Die Kritik an der internationalen Atombehörde IAEA reißt einen Monat nach der Katastrophe von Fukushima nicht ab. Die Experten in Wien haben kaum etwas zur Einschätzung der Lage beizutragen. Kernkraft-Gegner werfen ihnen bewusste Einseitigkeit vor.
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Moskau - Russland hat mehrere Forschungsschiffe im Pazifik beauftragt, Fische und andere Meereslebewesen auf eine mögliche radioaktive Verstrahlung zu überprüfen.
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Wien - Nach dem schweren Erdbeben in Japan ist es in den Blöcken des japanischen Kernkraftwerkes Fukushima zu wiederholten Explosionen gekommen. Die ZAMG berechnet seit Samstag 12. März die Ausbreitung einer möglichen Radioaktivitätswolke.
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