cource schrieb am 19.09.2017 08:52 Uhr | (16) (12) |
die AfD ist eine 300%ige konzernpartei die nur die interessen der konzerne vertritt a la FDP nur noch nen zacken rechter
der Unbelehrbare schrieb am 18.09.2017 18:34 Uhr | (11) (11) |
Was kann man von Radikalen und Militanten Tierschützern schon erwarten . Sie haben sich derart in ihre Sache verrand, das sie den Bezug zur Realität verloren haben. Schade eigentlich denn vernünftiger Tierschutz macht durchaus sinn und Schwarze Schafe gibt es genug.
Wer allerdings nur durch Straftaten (Einbrüche) auf sich aufmerksam macht, kann nicht erwarten als seriös anerkannt zu werden.
EPetras schrieb am 18.09.2017 13:46 Uhr | (13) (11) |
Lara K., Sie verschweigen im Gegensatz zu uns Ihren Nachnamen.
Von mir kann jeder leicht wissen, dass ich mich seit über 10 Jahren mti der Thematik beschäftige und gewiss nichts "aus dem Zusammenhang" reiße. jede meine Aussagen kann ich belegen und habe das zumeist auch getan, R. Jaeger ist Diplom-Agraringenieurin und langjährige Geflügelhalterin.
Ich stütze mich unter anderem auf die Recherchen der Wissenschaftler des WAI (Biologen, Ornithologen und Tierärzte), vgl. www.wai.netzwerk-phoenix.net, es ist zudem auch mit gesundem Menschenverstand nachvollziehbar.
Warum also die Anfeindungen?
Was ist Ihre Motivation? Ich weiß, dass etliche Mäster ohnehin schon unter Druck stehen. Ohne wirkliche Ursachenforschung werden wir das thema aber nciht in den Griff bekommen - das schadet auch und vor allem den Geflügelhaltern!
Freundlich und transparent grüßt Sie
Elisabeth Petras
Lara K. schrieb am 18.09.2017 07:24 Uhr | (13) (7) |
Man könnte echt im Stahl kotz......., wenn man den Schwachsinn hier liest. Die, die die "meiste wissenschaftlich und praktisch fundierte Ahnung" haben, plörren wieder am lautesten und echt nur hinrbefreiten Mist. Einfach mal wirklich kundig machen, bevor man Schwachsinn und Halbwahrheiten, die aus dem Zusammenhang gerissen sind, in die Welt posaunt.
R. Jaeger schrieb am 16.09.2017 21:01 Uhr | (15) (10) |
DIe Volksverdummung geht also weiter
Warum werden denn nur getötete/tote Tiere "entschädigt", warum wird nicht der Schaden entschädigt, der den vielen vielen Halterinnen und Haltern durch die befohlenen so genannten Bio-Sicherheitsmaßnahmen entsteht, indem sie, völlig unwirtschaftlich, ihre Vögel versuchen am Leben zu erhalten?
Die einzig richtig Strategie wäre, immunstarke Genetik in immunstärkender Umgebung zu halten. Statt dessen wird die immunstarke Genetik auf staatliche Anweisung hin vernichtet und die immunschwächende Haltung staatlich gefördert.
Staatliche Gelder ließen sich wahrlich sinnvoller und ethisch korrekter ausgeben.
EPetras schrieb am 16.09.2017 14:16 Uhr | (13) (8) |
Die Zählung der "Vögel aus Haltungen" und "Wildvögel" ist völlig unlauter, denn von einem erkrankten Bestand werden ja immer nur wenige Tiere stichporbenhaft untersucht.
Gezählt wird dann bei Nutzgeflügel meist ein Bestand =1, bei Wildvögeln aber nicht eine Gruppe als 1 sondern - wie in Plön - jeder einzelne Vogel.
Wieviele Tiere waren - insbesondere bei den Eintagsküken der Brütereien - denn betroffen? Wenn es wirklich so wenige waren (denn es waren ja etliche Bestände betroffen, besonders etliche Stall-Massenhaltungen bei Puten!), stellt sich dei Frage, ob das Virus wirklich so ansteckend ist oder ob hier Panik geschürt wird. Man bedenke, wie viele Millionen Tiere gehandelt werden und dass es auch Millionen von Zugvögeln gibt! Zudem verschwand das Virus am Plöner See und auch anderswo bei gefundenen Wildvögeln je sehr schnell. Eine Übertragung auf Nutzgeflügel ist daher unwahrscheinlich.
Irreführend ist auch der Begriff "hinweggezogen", denn die Infektionen erfolgten unabhängig vom Vogelzug, wie jeder Ornithologe bestätigen kann.
Irreführend ist auch die Weglassung der außereuropäischen Bereiche und derTatsache, dass es sich bei den Fällen in Italien um große Massenbstände handlete, die sicherlich in Ställen und nicht im Freiland gehalten wurden. Auch die beunruhigend starke Beteiligung von Brütereien im letzten Seuchenzug (die ja Küken in viele Länder verschicken!) wurde nicht erwähnt. PromedMail berichtet (Stand 12.09.2017), Nigerianische Behörden hätten den Verdacht, dass eine Brüterei der nigerianischen Gesellschaft NPG in Ibadan mit H5N8 infiziert sei und sie geschlossen habe, um eine Weiterverbreitung der Viren zu verhindern. Es scheint sich hier um eine Beteiligung einer global aktiven Brüterei zu handeln, die schon vorher in Erscheinung trat, den Namen lasse ich hier mal weg.
Will man wirklich die "Vogelgrippe" (HPAIV) in den Griff bekommen, sofern das überhautp möglich ist, sollte man ehrlich zugeben, dass es offenbar noch Brüterei(en) gibt, die mit dem Virus kämpfen.
Warum verschweigt man diese Fakten?
Wegsehen wird kaum bei der Problemlösung helfen.
cource schrieb am 16.09.2017 07:43 Uhr | (11) (14) |
die AfD-Wähler/alternative für doofe, werden alle errungenschaften im verbraucherschutz/tierschutz/naturschutz/umweltschutz/klimaschutz usw. wieder rückgängig machen, damit die konzerne wieder wettbewerbsfähig werden und der wirtschaftsstandort deutschland erhalten bleibt