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12.09.2013 | 10:32 | Saatgutuntersuchung 2013 

Rapssaatgut in Schleswig-Holstein frei von GVO-Spuren

Kiel - Schleswig-Holstein hat die diesjährige Winterrapssaatgutuntersuchung auf gentechnisch veränderte Organismen abgeschlossen.

Saatgutbeprobung 2013
(c) proplanta
Insgesamt wurden dieses Jahr 104 Rapssaatgutpartien untersucht.

Alle Ergebnisse waren negativ. Diese Ergebnisse bestätigen die Bemühungen der schleswig-holsteinischen Rapszüchter, mit einer strengen Qualitätssicherung mögliche Verunreinigungen mit gentechnisch veränderten Organismen zu verhindern. Für Saatgut gibt es derzeit keine von der EU festgelegten Vollzugsschwellenwerte. Es gilt die Nulltoleranz, das heißt, es dürfen keinerlei Anteile von gentechnisch veränderten Organismen enthalten sein.

Schleswig-Holstein misst dem Rapssaatgut-Monitoring - auch aufgrund der herausragenden Rolle Schleswig-Holsteins bei der Produktion von Rapssaatgut - eine zentrale Bedeutung bei. Die Saatgutbeprobung von Winterraps ist so terminiert, dass eventuell positiv getestete Saatgutpartien gar nicht erst auf den Markt gelangen. (PD)
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