Durch die Erhöhung der Viehbestände soll der
Weizenverbrauch auf 11,6 Mio.t steigen, während die Weizenexporte um mehr als 16 % zurückgehen und sich die Lagervorräte auf 18 % des ukrainischen Verbrauchs reduzieren. Durch die ungünstige Witterung soll nur ein Drittel des Weizens mahlfähig sein, so dass die Mühlenindustrie den Einsatz von chemischen Zusatzstoffen zur Verbesserung der Backeigenschaften erwägt. Die ukrainische Gerstenernte soll unter 10 Mio. t liegen, das wäre ein Rückgang von 14 % zum Vorjahr. (Proplanta)