Der Bestand von rund 30.000
Masthähnchen wurde bereits am Sonntag getötet, wie der Landkreis am Dienstag mitteilte. Das Friedrich-Loeffler-Institut hatte demnach den Nachweis des für Geflügel hochansteckenden Virus des Typs
H5N1 bestätigt.
In einem Umkreis von drei Kilometern um den betroffenen
Betrieb richtete der Landkreis eine Schutzzone ein. Um diese Schutzzone wurde mit einem Radius von zehn Kilometern eine Überwachungszone eingerichtet. Betroffen von der Sperrzone sind auch die Landkreise Wesermarsch und Osterholz sowie die Städte Delmenhorst und Bremen.