Vorsprung durch Wissen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
22.08.2017 | 10:00 | Wollschweine 

Japanischer Prinz sieht sich Wollschweine in Ungarn an

Budapest/Tokio - Wenn es um ungarische Wollschweine geht, lässt sich Japans Prinz Akishino anscheinend auch von schlechtem Wetter nicht abschrecken.

Wollschweine aus Ungarn
(c) proplanta
Der jüngere Bruder von Thronfolger Naruhito erforscht die Haltung von Nutztieren. Und so nutzte der Prinz (51) seinen Urlaub in Ungarn, um trotz Regens mit Tochter Prinzessin Mako am Wochenende per Pferdewagen einen Hof in Bugac südöstlich von Budapest zu besuchen. Dort lebt in einem Nationalpark das seltene Mangalitza-Schwein. Akishino stellte laut Medien Fragen zur Aufzucht dieser alten ungarischen Haustierrasse.

Vater und Tochter besuchten auch ein Volkskundemuseum in Budapest. Die Prinzessin hat Museumswissenschaften studiert und war unter anderem von Töpferwaren angetan, wie die japanische Nachrichtenagentur Kyodo weiter meldete. Die Prinzessin steht in ihrer Heimat gerade im Rampenlicht, denn am 3. September wird sie ihre Verlobung mit ihrem Studienfreund Kei Komuro bekanntgeben.
dpa
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Großbrand in Schweinemastanlage - Polizei schließt Brandstiftung aus

 Mehr Schweine geschlachtet in NRW

 Wieder mehr Schweine in MV-Ställen

 Deutlich weniger Schweine in Baden-Württemberg

 Bamberger Schlachthof vor dem Aus

  Kommentierte Artikel

 Wundermittel und Jahrhundertgift PFAS: Derselbe Circus - andere Clowns

 Deutsche Verbraucher offen für abgelaufene Lebensmittel

 Brandenburger Dackel wohl von Wolf angegriffen

 Tag des Wolfes - Bauern machen Druck für vereinfachten Abschuss

 Erleichterungen bei GAP-Anträgen und Hanfanbau

 In der Corona-Pandemie wurden zu oft Antibiotika verschrieben

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein