Gülzow - Um die wissenschaftliche Basis des heimischen Arzneipflanzenanbaus zu stärken, gründete das Julius Kühn-Institut - Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI) in Quedlinburg zum 1. Februar eine Nachwuchsforschergruppe.
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München - An einer akuten Harnwegsinfektion erkrankt jede zweite Frau wenigstens einmal im Laufe ihres Lebens. Die häufigste therapeutische Maßnahme besteht in der Einnahme eines Antibiotikums.
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Karlsruhe/Hohenheim - Lokale Phytotherapie ist ein feste Größe in der Wundbehandlung. Bei oberflächlichen Wunden können pflanzliche Substanzen sogar zur alleinigen Therapie verwendet werden, bei tieferen Wunden als begleitende Behandlung.
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Karlsruhe/Hohenheim - Die Mehrzahl der Harnwegsinfektionen wird durch Escherichia coli hervorgerufen. Dieser Keim ist ein Bakterium, das im Dickdarm heimisch ist und dort keine krankhafte Wirkung entfaltet. Gelangt er jedoch durch Schmierinfektion oder andere Mechanismen in die Harnblase (hauptsächlich bei Frauen) kann er dort Entzündungen auslösen.
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Karlsruhe/Hohenheim - Winter ist die Zeit für Erkältungskrankheiten. Sie werden auch als Atemwegsinfektionen bezeichnet, die in der Regel durch Viren ausgelöst werden und somit einer Antibiotikatherapie nicht zugänglich sind.
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Stuttgart/Hohenheim - Ob Beinwell, Spitzwegerich oder Waldmeister, Bärlauch oder Brennnessel - altbewährte und noch unbekannte Heilpflanzen erfreuen sich steigender Beliebtheit, berichtet das Agrar-Informationszentrum Proplanta.
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Karlsruhe/Hohenheim - „Neue Hoffnung für Angstpatienten - Therapie ist mindestens ebenbürtig“, so die viel versprechende Überschrift einer Pressemitteilung der Fa. Spitzner. Kann dieses Präparat den Erwartungen aber wirklich entsprechen?
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