Ansbach - Das Jakobs-Kreuzkraut und fast alle anderen Kreuzkrautarten sind heimische Pflanzen, die Giftstoffe, sogenannte Pyrrolizidin-Alkaloide, enthalten.
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Schwerin - Im Juni beginnt die Blüte des Jakobskreuzkrauts. „Zwar handelt es sich dabei um ein heimisches Gewächs, das obendrein auch noch recht schön anzusehen ist, aber die Pflanze ist ebenso giftig“, warnt Dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz.
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Stuttgart - Das Jakobs-Kreuzkraut (Senecio jacobaea L.) wird umgangssprachlich auch als Jakobskraut, Jakobs-Greiskraut, Spinnkraut und Herrgottsnagel bezeichnet. Der volkstümliche Name bezieht sich auf die Blütezeit um den St. Jakobstag (25. Juli), der in alten Bauernkalendern als Beginn der Mahd einschüriger Wiesen galt.
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Münster - Das Jakobskreuzkraut, botanisch Senecio jacobaea, eine gelb blühende Giftpflanze, hat sich in den vergangenen Jahren in Deutschland stark verbreitet.
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