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10.08.2018 | 19:25

Soja-Fronttermin stagniert bei 284,14 EUR/t zu - Der Markt erwartet bearishen WASDE-Report - China will Sojaimporte senken, Produktionsplus in Brasilien

Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt trieb ohne nennenswerten Richtungswechsel auf Tiefststand dahin, aber der Markt erwartet in den USA eine höhere Sojabohnenernte und einen weiteren Bestandsaufbau, auch in Brasilien sprechen höhere Anbauprognosen für steigende Produktionserwartungen.
Sojamarkt
Sojabohnenmarkt (c) Norman Chan - fotolia.com

Das spannende Moment der heute Abend veröffentlichten USDA-Prognose liegt aber bei der Schätzung der Importmenge für Sojabohnen nach China. Dabei ist fraglich, ob das USDA der von China öffentlich bekannt gemachten Einführprognose von 10 Mio. t weniger Sojabohnen als im Vorjahr folgt oder davon abrückt. China müsste den Proteinbedarf über andere Eiweißträger als Sojabohnen decken.
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