«Wir rechnen 2018 mit einer sehr guten Qualität und Quantität», teilte der Weinbauverband Sachsen in Meißen mit. Die
Erntemenge werde jedoch das Vorjahresergebnis von 26.200 Hektolitern wohl nicht ganz erreichen.
Genaue Zahlen liegen noch nicht vor. Die Trauben hätten einen Reifevorsprung von rund drei Wochen gehabt, hieß es. Dadurch hätten frühreife Trauben schon Anfang August die gewünschte Qualität gehabt. Mit rund 500 Hektar bestockter Rebfläche gehört Sachsen zu den kleinsten Anbaugebieten in Deutschland.