Die Schweine wurden in einem Umkreis von einem Kilometer rund um die betroffenen Zuchtbetriebe in der Nähe der Hauptstadt Manila getötet, wie
Landwirtschaftsminister William Dar am Montag mitteilte.
Die
Schweinezucht gehört auf dem Inselstaat zu den größten Industrien. Aktuell gibt es dort nach Ministeriumsangaben etwa zwölf Millionen Schweine.
Im vergangenen Jahr hatten die Philippinen den Import von
Schweinefleisch und schweinefleischhaltigen Produkten aus mehr als einem Dutzend Ländern verboten, um zu verhindern, dass die Afrikanische
Schweinepest eingeschleppt wird. Die Virusinfektion ist für Menschen ungefährlich, aber meist tödlich für Schweine. Eine Impfung dagegen ist nicht möglich.