- Bei acht Tieren in der Pfalz (Kreis Südwestpfalz)
- Bei 16 Tieren im rechtsrheinischen Norden des Landes (vier Tiere im Kreis Altenkirchen, zehn im Kreis Neuwied und zwei im Westerwaldkreis)
Die Tierkrankheit ist für Menschen ungefährlich, kann aber einen hohen wirtschaftlichen Schaden anrichten, wenn sie in Hausschweinbestände eingeschleppt wird. In Gebieten mit Virusnachweisen werden gefährdete Bezirke ausgewiesen, in denen gegen die klassische Schweinepest geimpft wird.
Karte Gefährdeter Bezirk Westerwald (PDF)
Karte Gefährdeter Bezirk Pfalz + Intensivmonitoring (PDF)
Das Virus der Klassischen Schweinepest wird sehr leicht und auf verschiedenen Wegen übertragen. Hier gibt es
wichtige Hinweise für Jäger und Tierhalter im Umgang mit Wild- und Hausschweinen auf einen Blick. Das Merkblatt zur Einsendung von Proben und den Probenbegleitschein finden Sie
hier Weitere Informationen zur Lage in Rheinland-Pfalz und die Tierseuchenrechtlichen Anordnungen zum Schutz gegen die Schweinepest finden Sie
hier. (lua)