Braunschweig - Kartoffelchips, Knäckebrot, Zwieback, Spekulatius sowie Kekse für Säuglinge und Kleinkinder und Dauerbackwaren für Diabetiker enthalten gegenüber der letzten Signalwertberechnung im Januar 2008 weniger Acrylamid.
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Parma - Die EFSA hat einen zusammenfassenden Bericht über Acrylamidmengen veröffentlicht, die im Jahr 2008 in Proben unterschiedlicher Lebensmittel gefunden wurden.
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Berlin - Die Acrylamidbelastung in Lebkuchen und Spekulatius ist im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Das ist das Ergebnis eines Tests der Verbraucherrechtsorganisation foodwatch.
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Bonn - Wussten Sie es schon? Ein Kartoffelrösti mit dunkelbraun gebratener Kruste enthält zehnmal mehr Acrylamid als ein Rösti, das goldbraun gebraten wurde.
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Bonn/Berlin - „10.000 Tote durch Acrylamid“- das ist nur eine von vielen Schlagzeilen, die Verbraucher in den vergangenen Jahren verunsichert haben.
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Kiel - Die Belastung von Lebensmitteln mit Acrylamid ist auch in Schleswig-Holstein rückläufig. Die Verbraucher zwischen List und Lauenburg profitieren somit vom Acrylamid-Minimierungskonzept.
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München - Weltweit wurde Alarm geschlagen, als 2002 bekannt wurde, dass Acrylamid in erhitzten Lebensmitteln entdeckt worden war. Durch Verbesserung der Rezepturen reduzierte die Industrie den Acrylamid-Gehalt. Bei genauerer Prüfung stellte sich heraus, dass von den in Lebensmitteln enthaltenen Acrylamid-Mengen kaum eine toxische Wirkung ausgeht.
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Hamburg - Gammelfleisch, Acrylamid in Pommes, Dioxin oder Nitrofen in Tierfutter - immer wieder haben Lebensmittelskandale Verbrauchern den Appetit verdorben. Einige Fälle aus den vergangenen Jahren:Archiv »
GLASGOW (Dow Jones)--Britische Forscher wollen die Acrylamidmengen in Brot und anderen Getreideprodukten verringern, indem sie schon während des Getreideanbaus die Inhaltsstoffe des Weizens beeinflussen:
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