Mannheim - Nach einigen Tagen mit starken Umsätzen war es gestern beim Weizen an der Matif etwas ruhiger. Mais und Raps konnten erneut hohe Umsätze verzeichnen.
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Mannheim - Zum Wochenschluß zeigten sich die Kurse an der Matif in Paris bei erneut guten Umsätzen uneinheitlich, jedoch überwiegend fast unverändert um Vortagesniveau.
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Mannheim - Am gestrigen Donnerstag konnten die Agrarfutures an der Matif in Paris erneut starke Umsätze verzeichnen. Nach den deutlichen Aufwärtsbewegungen der letzten Tage kam es zu Gewinnmitnahmen.
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Mannheim - Zum Wochenschluss konnten die Kurse an der Matif überwiegend im Plus gegenüber dem Vortag notieren, lediglich die beiden alterntigen Mais-Kontrakte Juni und August mussten geringe Verluste verzeichnen.
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Mannheim - Die Matif folgte am gestrigen Handelstag zunächst den negativen Vorgaben aus Chicago vom Vortag, wo es nach den Veröffentlichungen des USDA-Berichts zu Kursverlusten gekommen war.
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Mannheim - Nach Veröffentlichung der neuesten USDA -Zahlen reagierte der Markt an der Matif in Paris zunächst vor allem beim Weizen mit Verlusten.
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Mannheim - Am gestrigen Dienstag verlief der Handel in Paris an der Matif eher ruhig. Weizen schloss auf allen Terminen nahezu unverändet, ebenso die Mais-Kontrakte.
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Mannheim - Nachdem die Kurse in Paris und Chicago seit Anfang der letzten Woche deutlich verloren hatten, konnten diese am Freitag zum Wochenschluß wieder zulegen.
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Wien - Nach einer deutlichen Befestigung in der Karwoche und noch zu Beginn dieser Woche mussten die Getreide-Terminbörsen sowohl in den USA als auch die für Europa tonangebende Euronext in Paris seit Wochenmitte herbe Verluste hinnehmen.
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Wien - Im laufenden Maiswirtschaftsjahr der EU-27 2010/11 (Oktober bis September) erwartet Strategie Grains einen Endbestand von 6,1 Mio. t, der einen positiven Saldo des Arbeitsbestandes von 1,7 Mio. t erlaubt.
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Wien - Der April-Report "Strategie Grains" des angesehenen französischen Analystenhauses Tallage prognostiziert für die EU-27 aus der kommenden Ernte 2011 für das Vermarktungsjahr 2011/12 beim Weizen sehr "schwache Anfangsbestände", um 9 Mio. t mehr Produktion und um 1 Mio. t mehr Importe, jedoch auch um 5 Mio. t mehr Binnenverbrauch mit zusätzlichem "Wachstumspotenzial" auf Kosten von Mais.
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