Das Auswärtige Amt und das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung hätten ihre jeweiligen Hilfszusagen von 500.000 Euro auf jeweils 1 Million Euro, insgesamt also 2 Millionen Euro, verdoppelt, teilten die Ministerien am Donnerstag in Berlin mit.
Insgesamt seien mehr als vier Millionen Menschen unmittelbar von den verheerenden Auswirkungen der
Überschwemmungen betroffen. Der größte Bedarf bestehe bei Nahrungsmitteln, Zugang zu Trinkwasser, Zelten und allgemeiner medizinischer Versorgung. Die neu bereitgestellten Gelder sollten helfen, diesen Bedarf zu decken, teilten die Ministerien mit. (dpa)