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08.02.2018 | 14:39 | Koalitionsvertrag 

Habeck kritisiert GroKo-Vereinbarungen im Agrarsektor

Neumünster - Der Koalitionsvertrag von Union und SPD bringt aus Sicht des schleswig-holsteinischen Agrarministers und Grünen-Chefs Robert Habeck für die Landwirtschaft zu wenig Konkretes.

Robert Habeck
(c) robert-habeck.de
In den Aussagen fehle die Verbindlichkeit, sagte der Grünen-Politiker am Donnerstag am Rande des Landwirtschaftstages der schleswig-holsteinischen Volksbanken und Raiffeisenbanken in Neumünster. So solle der Ökolandbau vorangetrieben werden, aber man sage nicht, wie das geschehen soll. Das gelte auch für den Umgang mit Pestiziden und für Labels in der Tierhaltung. «Es geht ein bisschen voran, aber nicht weit genug und nicht energisch genug.» Für ihn sei das kein guter Koalitionsvertrag, sagte Habeck. Es gebe aber auch Gutes, zum Beispiel in der Bildungspolitik.
dpa
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Kommentare 
cource schrieb am 09.02.2018 10:08 Uhrzustimmen(15) widersprechen(16)
das ist ja gerade der sinn der verarsche indem man den einfältigen schindern etwas vorgaukelt---immer schön brave schindern alles andere ist unwichtig
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