Karlsruhe - Der versierte Anbauexperte M. Wahl vom Landwirtschaftsamt in Kupferzell im Hohenlohekreis berichtet über eine derzeit eher moderate Zunahme der Blattfleckenkrankheit Cercospora.
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Karlsruhe - „Nach den Regenfällen beginnt die Rapssaat im Schwarzwald-Baar-Kreis,“ so die Pflanzenschutzverantwortliche Beraterin K. Simon im LRA Schwarzwald-Baar-Kreis im Vorfeld ihrer kulturspezifischen Empfehlungen für den Schwarzwald-Baar-Kreis.
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Karlsruhe - Sobald der Raps aufläuft, sollte auf Befall durch Schnecken geachtet werden. Ein besonderes Augenmerk muss auf Zuwanderung von Gräben und Feldrändern gelegt werden.
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Karlsruhe - Einzelne Ampferpflanzen können ausgestochen oder mit Streichstab oder Rückenspritze mit Selektiv- oder Totalherbiziden bekämpft werden. Bei mehr als 8% Ertragsanteil, das entspricht ca. 4.000 Ampferpflanzen/ha ist nur noch eine Flächenbehandlung mit einem selektiven Mittel sinnvoll.
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Karlsruhe - Das amtliche Beratungsteam vom Landwirtschaftsamt Ludwigsburg A. Brugger und F. Grötzinger weiß, dass sich die Wahl des Herbizids in erster Linie nach der vorhandenen Leitverunkrautung und den vorherrschenden Bedingungen zum Anwendungszeitpunkt richtet.
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Karlsruhe - Die Cercospora-Bonitur hat vergangene Woche am Standort Aldingen eine Befallshäufigkeit von 60 % ergeben, in Löchgau wurden heute, am 28.08.2023, 41% festgestellt.
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Karlsruhe - Aus Sicht der renommierten Pflanzenschutzexpertin und amtlichen Beraterin A. Bäuerle aus dem Beratungsbezirk Rems-Murr-Kreis werden nach der Ernte mit dem Einsatz von Focus Aktiv oder Fusilade Max in der Zwischenfrucht im Herbst die Weichen gestellt.
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Karlsruhe - „Die feucht warme Witterung wird die Ausbreitung von Cercospora Blattflecken weiter fördern!“ so die beiden Sinsheimer Pflanzenschutzfachleute G. Münkel und H. Gawron mit dem Rat: „Seit Mitte August liegt die Schadensschwelle bei 45% befallenen Blättern, dies gilt auch für Folgebehandlungen.“
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Karlsruhe - Im Zulassungsverfahren für Pflanzenschutzmittel erteilte das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) erstmals für eine Anwendung mit Sprühapplikation in Baumobst abdriftmindernde Applikationstechnik der Klasse 95% (gemäß Listung im Verzeichnis „Verlustmindernde Geräte“ des Julius Kühn-Instituts) als Risikominderungsmaßnahme.
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Karlsruhe - „Seit Mitte August ist der Bekämpfungsrichtwert von 15% auf 45% befallene Blätter gestiegen,“ so der heutige Hinweis der amtlichen Anbau- und Pflanzenschutzexpertin A. Vetter vom Landwirtschaftsamt Heilbronn.
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Karlsruhe - Mit der Saatgutbehandlung werden in erster Linie samenbürtige Krankheitserreger bekämpft und das Auflaufen sowie die Überwinterung des Getreides abgesichert.
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Karlsruhe - Die anfängliche Trockenheit, später auch die Kühle und oft windige Bedingungen verhinderten vielfach zunächst stärkere Infektionen der Rübenbestände.
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Karlsruhe - Die beiden routinierten Bruchsaler Pflanzenschutz- und Anbauexperten L. Merkle und C. Erbe vom Landwirtschaftsamt Bruchsal informieren heute über ein geeignetes Brachenmanagement auf GLÖZ 8 Flächen die mit Kleeseide und nordamerikanische Seide überzogen sind.
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Karlsruhe - „Durch die feuchtwarme Witterung der vergangenen Wochen wurde auf den amtlichen Flächen im Landkreis Karlsruhe ein enormer Anstieg der Blattkrankheiten festgestellt.“
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Karlsruhe - „Auf unseren Beobachtungsschlägen zeigen sich deutliche Cercospora-Infektionen in den Spritzfenstern,“ so die beiden Sinsheimer Pflanzenschutzfachleute G. Münkel und H. Gawron.
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Karlsruhe - Die beiden Taubertäler Pflanzenschutzberatungsexperten H. Lindner und T. Bender vom Landwirtschaftsamt Bad Mergentheim erinnern heute ausdrücklich daran: „Glyphosat darf in Wasserschutzgebieten schon seit zwei Jahren nicht mehr angewendet werden!“
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Karlsruhe - „Für die anstehende Rapsaussaat sollten ab dem Auflaufen genaue Schnecken- sowie Rapserdflohkontrollen eingeplant werden – auch wenn mit Insektizid gebeiztes Saatgut gesät wurde,“ so das amtliche Beratungsteam A. Brugger und F. Grötzinger vom Landwirtschaftsamt Ludwigsburg im Kreis Ludwigsburg.
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Karlsruhe - Ab der Rapssaat sollte die Besatzdichte der Acker- und Wegschnecken ermittelt werden. Dazu können feuchte Säcke, Bretter, Dachziegel oder Schneckenfolien ausgelegt werden. Für Rapsschläge in Schutzgebieten (IPSplus) ist die Anzahl an Schnecken an mindesten zwei Stellen pro Bewirtschaftungseinheit zu dokumentieren.
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Karlsruhe - S. Wolpert, renommierter Pflanzenschutzberater vom Landwirtschaftsamt Ilshofen bringt die aktuelle Situation auf den Punkt: „Fahre nicht zur Scheune ein, was draußen könnte sicher sein, was auf dem Felde mühevoll erworben, oft schon unterm Scheunendach verdorben.“
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Karlsruhe - Jetzt nach der Ernte die richtigen Weichen stellen, evtl. mit dem Einsatz von Focus Aktiv oder Fusilade Max in der Zwischenfrucht im Herbst,“ so der renommierte, amtliche Pflanzschutzexperte T. Kielmann vom Landwirtschaftsamt in Göppingen.
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Karlsruhe - Für die beiden renommierten Pflanzenschutzexperten B. Weger und B. Weiß aus dem Hohenlohekreis stehen heute die regionale Zuckerrübenbefallssituation, die zielgerichtete Aussaat regional geeigneter Zwischenfrüchte sowie die Probleme mit der Ausbreitung der Kleeseide im Vordergrund des Interesses.
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Karlsruhe - „Jetzt nach der Ernte die richtigen Weichen stellen, evtl. mit dem Einsatz von Focus Aktiv oder Fusilade Max in der Zwischenfrucht im Herbst,“ so das amtliche Beratungsteam A. Brugger und F. Grötzinger vom Landwirtschaftsamt Ludwigsburg im Kreis Ludwigsburg.
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Karlsruhe - Das amtliche Beratungsteam A. Brugger und F. Grötzinger vom Landwirtschaftsamt Ludwigsburg informieren im Kreis Ludwigsburg heute darüber, dass die regenreiche Witterung der vergangenen Tage und die für das kommende Wochenende angekündigten Temperaturanstiege zu einem Anstieg der Cercospora-Blattflecken in den Beständen führen können.
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Karlsruhe - Die Firma CERTIS BELCHIM B.V. informiert heute, dass das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) für das Sikkationsmittel Quickdown (Wirkstoffe Pyraflufen und Ethylester) eine Notfallzulassung nach Art. 53 erteilt hat.
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Karlsruhe - Die durchgreifenden Niederschläge haben vor allem in lagerndem Getreide bereits zu erheblichem Auswuchs geführt; auf geräumten Feldern dagegen zu einem sehr guten Auflauf von Unkräutern und Schadgräsern.
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