Parma - Die EFSA hat kürzlich ein wissenschaftliches Gutachten über die Infektiosität von Geweben bei Kleinwiederkäuern wie Ziegen und Schafen in Bezug auf Transmissible Spongiforme Enzephalopathien (TSE)[1] veröffentlicht[2].
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Berlin - Die Bovine spongiforme Enzephalopathie (BSE), auch „Rinderwahnsinn“ genannt, ist eine Tierkrankheit, die in Deutschland vor zehn Jahren, am 26. November 2000, erstmals amtlich bei einem in Deutschland geborenen Rind bestätigt wurde.
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Berlin - Die EU-Maßnahmen gegen die Rinderseuche BSE haben statt strengerer Regeln für die Fleischindustrie eine Liberalisierung des Marktes mit Schlachtabfällen bewirkt und viele der jüngsten Gammelfleischfälle erst ermöglicht.
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Bonn - In den USA arbeiten Forscher an einer Testmethode, die es ermöglichen soll, die Schafkrankheit Scrapie oder die als "Rinderwahn” bekannte Krankheit BSE schon am lebenden Tier zu diagnostizieren.
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Zürich - Prionen waren lange Zeit fast wörtlich in aller Munde. Bilder von BSE-kranken Rindern und Kühen gingen um die Welt. Hunderttausende von Kühen starben.
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Bonn - Die Europäische Kommission billigte am 16.07.2010 den Vorschlag eines Strategiepapiers für die Bekämpfung der TSE im Zeitraum von 2010 bis 2015.
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Brüssel - Copa-Cogeca begrüßt den am Freitag von der Europäischen Kommission veröffentlichten neuen TSE-Fahrplan, der den positiven Trend bei BSE herausstellt.
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Zürich - Chemikern der ETH Zürich und der TU München gelang es erstmals, ein verankertes Prion künstlich herzustellen. Damit liefern sie der Prionenforschung möglicherweise eine neue Grundlage, um herauszufinden wie BSE oder die Creutzfeldt-Jacob-Krankheit entstehen.
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Berlin - Tiermehl aus Rinderabfällen der EU-Kategorie 2, das nach europäischem Recht keinesfalls exportiert oder an Tiere verfüttert werden darf, wird von Deutschland nach Malaysia geliefert. Dort ist es für die Fütterung an landwirtschaftliche Nutztiere bestimmt.
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