Schwerin - Trotz der anhaltend starken Niederschläge in den Einzugsgebieten von Elbe, Mulde, sowie Saale und Unstrut ist in den Elbregionen Mecklenburg-Vorpommerns nicht mit einer problematischen Hochwassersituation zu rechnen.
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Bonn - Die Bilder der verheerenden Hochwasser in Sachsen erinnern in erschreckender Weise an das katastrophale Hochwasser im Einzugsgebiet der Elbe vor 8 Jahren.
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Dresden/Pillnitz - Vom Hochwasser betroffene Landwirtschaftsbetriebe können sich die laufende Förderung von landwirtschaftlichen Flächen und Investitionsvorhaben nur sichern, wenn sie die gesetzliche Anzeigefrist beachten.
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Bonn - Angesichts der sich häufenden Hochwasserkatastrophen hat heute in Berlin der 1. Vize-Präsident des Deutschen Naturschutzrings (DNR), Hartmut Vogtmann, Bundesumweltminister Norbert Röttgen aufgefordert, Flagge zu zeigen.
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Norden - Im tschechischen Einzugsgebiet der Elbe hat es kräftig geregnet, der Wasserspiegel der Elbe ist deutlich gestiegen - das wird sich auch in Niedersachsen bemerkbar machen: Die Hochwasserwelle wird am Freitag auch Niedersachsen erreichen.
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München - Hochwasser im Osten Deutschlands, Feuersbrunst in Russland und Überschwemmungen in Pakistan: Durch wetterbedingte Naturkatastrophen sind seit Jahresbeginn tausende Menschen ums Leben gekommen oder haben ihr ganzes Hab und Gut verloren.
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Bad Muskau/Spremberg - Angespannt, aber beherrschbar: Die Hochwassersituation in Brandenburg hielt am Dienstag kaum böse Überraschungen bereit.
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Dresden/Potsdam - Nach der Flut geht in Sachsen das große Aufräumen weiter und auch beim Hochwasser in Brandenburg deutet sich leichte Entspannung an.
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Potsdam - Zur Entlastung der Oderdeiche auf polnischer und auf deutscher Seite wurden während des Hochwassers in diesem Frühjahr ab 28. Mai die Polder im Nationalpark Unteres Odertal geflutet.
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Berlin - Zu den Gründen für die katastrophalen Folgen des gegenwärtigen Hochwassers in Sachsen gehört für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) unter anderem die zögerliche Umsetzung der nationalen und europäischen Hochwasserschutzgesetze seitens der Fluss-Anrainerstaaten.
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Potsdam/Hamburg - Das Wetter wird extremer - darin sind sich Klimaforscher wie Stefan Hagemann vom Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg und sein Kollege Friedrich-Wilhelm Gerstengarbe vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung einig.
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Dresden/Bad Muskau - Die einen räumen bereits auf, die anderen bangen um ihr Hab und Gut: Während das verheerende Hochwasser am Montag im Dreiländereck von Deutschland, Polen und Tschechien langsam zurückging, rollt die Hochwasserwelle nach Norden.
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Karlsruhe - Trotz der verheerenden Auswirkungen des Hochwassers in Sachsen ist das Bundesland nach Ansicht von Experten beim Hochwasserschutz gut aufgestellt.
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