Die EU-28 sorgte allerdings weiter für hohe Weizenimporte, um das
Preisniveau zu halten, die Frage ist nur, wie lange noch.
So notierte in Chicago der Fronttermin für US-Weizen bei 163,68 EUR/t (letzten Freitag: 163,58 EUR/t) und in Paris an der MATIF für EU-Weizen Nr. 2 bei 201,25 EUR/t (Freitag: 202,75 EUR/t), für März bei 204,00 EUR/t und für Mai bei 205,25 EUR/t. Der Eurokurs lag heute Mittag bei 1,1499 USD/EUR.
Am Kassamarkt lagen die Preise für Standardweizen für Oktober zuletzt bei 198,00 EUR/t (Freitag: 196,00 EUR/t) FCA Rouen, rund 206 EUR/t (Freitag: 204,00 EUR/t) Hamburg/Rostock, rund 212,00 EUR/t (Freitag: 211,00 EUR/t) FCA Rheinland, gut 214,00 EUR/t (Freitag: 215,00 EUR/t) FCA Westfalen sowie 202,00 EUR (Freitag: 200,00 EUR/t) FCA Mannheim.
Die Prämien für A-Weizen betrugen zuletzt 1,00-2,00 EUR/t, dabei notierte A-Weizen (13/250) zuletzt für November bei 206,00 EUR/t (Freitag: 205,00 EUR/t) FCA Hamburg.
Futterweizen wurde für Liefertermin November um 215,00 EUR/t (Freitag: 214,00 EUR/t) FCA Süd-Oldenburg, gut 210,00 EUR/t (Freitag: 210,00 EUR/t) FCA Holland, rund 204,00 EUR/t (Freitag: 203,00 EUR/t) FCA Hamburg sowie um 204,00 EUR/t (Freitag: 203,00 EUR/t) FCA Niederrhein gehandelt.