«Ich denke dabei vor allem an die Umweltauflagen und die durchzuführenden Kontrollen», sagte der Minister der Nachrichtenagentur dpa in Magdeburg. Die bedeuteten einen erheblichen Verwaltungsaufwand für die Landwirtschaftsämter.
«Erfreulich ist, dass die von EU-Kommissar Dacian
Ciolos geforderte Quasi-Stilllegung von sieben Prozent der
Agrarflächen zugunsten der Umwelt nun vom Tisch ist», sagte Aeikens. Stattdessen könnten nun fünf Prozent der Flächen unter Auflagen ökologisch bewirtschaftet werden. Nicht akzeptabel nannte Aeikens die in den Eckpunkten genannten Förderobergrenzen für Großbetriebe. (dpa/sa)