(c) CDU Ziel sei es, Landwirtschaft künftig nach Ökoeffizienzkriterien auszurichten und auch zu entlohnen, teilte die CDU-Landtagsfraktion am Montag in Kiel mit. «Dabei müssen die gesellschaftlichen Ansprüche an das Tierwohl und den Naturschutz ebenso berücksichtigt werden wie marktwirtschaftliche Grundregeln», sagte der CDU-Agrarexperte Heiner Rickers.
Die Fraktion wende sich gegen eine anonyme, industrielle Agrarproduktion, heißt es in einem in den vergangenen Monaten entwickelten Positionspapier zu dem Thema. Ein besonderer Augenmerk solle auf die Bereiche Tierwohl, Arten- und Naturschutz sowie Lebensmittelproduktion gelegt werden. (dpa/lno)
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