(c) proplanta «Der Ukrainekonflikt hat die Preise, gerade für Futtermittel und Energie, 2022 in die Höhe schießen lassen. Wir wollen die Aquakultur als Zukunftsbranche bei der Bewältigung der resultierenden Probleme besonders unterstützen», sagte Agrarminister Till Backhaus (SPD) am Montag in Schwerin.
50 Prozent der im Jahr 2022 durch den Krieg in der Ukraine ausgelösten Mehrkosten und bis maximal 20.000 Euro sollen den Angaben nach erstattet werden. Das Geld kommt laut Ministerium aus dem Europäischen Meeres- und Fischereifonds. «Eine Antragsstellung sollte im Interesse der Betriebe möglichst zeitnah erfolgen, ist aber grundsätzlich bis 30. Juni dieses Jahres möglich», so Backhaus.
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